Uwe Blanke | Supervision & Coaching - Aus- und Weiterbildungen

Profil

Philosophie
Supervision heißt für mich:
Erkunden, erkennen, verstehen und verändern.
 
Ziel dieses zirkulären Prozesses ist es bestmögliche Strategien für die Bewältigung der beruflichen Aufgaben, die kollegiale Zusammenarbeit und die eigene Person zu (er)finden.


Methoden 
Ich lege Wert auf die Entwicklung anschaulicher Modelle komplexer Zusammenhänge und die Förderung lösungsorientierter Handlungskonzepte. Hierzu nutze ich, entsprechend der jeweiligen Fragestellung, z.B. Methoden aus der systemischen Beratung, Visualisierungsverfahren über Metaplankarten oder die Technik der Skulpturarbeit.


Supervisions-Erfahrungen
Allgemeine Sozialdienste, Ambulant betreutes Wohnen, Altenheime, Arbeitslosenprojekte, Arztpraxen, Behindertenhilfe, Bereitschaftspflege, Erziehungsstellen, Fachhochschule, Frauenberatung, Frauen- und Kinderschutz, Frauenhäuser, Fünf-Tage-Gruppen, Gerontopsychiatrische Pflege, Hilfe zur Arbeit, Hospiz, JobCenter, Jugendhilfestationen, Jugendverbände, Jugendwohngruppen, Kinderheime, Klinik-Verbünde, Kommunalverwaltungen, Lehrsupervision / Lehrcoaching, Männer-Beratungsstellen, Metallindustrie, Mutter-Kind-Einrichtungen, Palliativmedizin, Psychiatrische Kliniken (Allgemeinpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin, Forensik), Rehabilitationsklink Psychosomatik, Sozialpsychiatrische Dienste, Suchtberatungsstellen, Tagesstätten und Kontaktstellen, Täter- Opferausgleich, Theater, Tageskliniken, Unternehmensberatung, Wohngruppen und Wohnungslosenhilfe


Veröffentlichungen

Uwe Blanke,  Thorsten Sueße
Am Ende trägt die Kommune die Last – Internationale Märkte,
Suchterkrankungen und regionale Folgen
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2020, Hrsg. Region Hannover 2020; 9 – 14


Uwe Blanke, Michael Cuypers, Martina Kuhnt, Tobias Trillmich, Frank Woike
Legal und illegal – Substanzen und Verhalten: Formen der Abhängigkeit und ihre Folgen 
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2020, Hrsg. Region Hannover 2020; 16 – 25


Uwe Blanke, Thorsten Sueße 
Der Sozialpsychiatrische Verbund und seine Gremien 
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2020, Hrsg. Region Hannover 2020; 80 - 83


T. Sueße, U. Blanke
  Was behindert Menschen mit psychischen Erkrankungen – was fördert ihre Teilhabe?
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2019, Hrsg. Region Hannover 2019; 9 - 15


U. Blanke, K. Behringer, E. Beinert, R. Breske, J. Gundlach,
M. Guthmann, G. Kuhlmann, S. Tomaske
Die unabhängige Ombudsstelle für Psychiatrie-Erfahrene und ihre Angehörigen
in der Region Hannover – ein trialogisches Modell
in: Jahrbuch Psychiatrie in Niedersachsen 2018, Psychiatrie-Verlag Bonn; 79 - 82


U. Blanke
Schnittstellenarbeit in der Psychiatrie:
Modelle und Konzepte für eine lösungsorientierte Kooperation
in: Jahrbuch Psychiatrie in Niedersachsen 2018, Psychiatrie-Verlag Bonn; 147 - 152


 T. Sueße, U. Blanke
Zwang und Psychiatrie – es lohnt sich genau hinzuschauen!
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2018, Hrsg. Region Hannover 2018; 9 - 13


U. Blanke, T. Sueße
Psychisch kranke Flüchtlinge: Was ist daran besonders?
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2017, Hrsg. Region Hannover 2017; 7 - 13
 
S. Kirschnick-Tänzer, A. Türk, M. Sandau,
U. Blanke
Regionale Koordination eines komplexen Hilfesystems
am Beispiel des Sozialpsychiatrischen Verbundes der Region Hannover
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2016, Hrsg. Region Hannover 2016; 20 - 23
 
C. Amme,
U. Blanke, A. Halberstadt
Zwischen Wächteramt und Schweigepflicht:
Kindeswohlgefährdung und die Behandlung psychisch kranker Eltern –
Die Zusammenarbeit von Sozialpsychiatrischem Dienst und ASD / KSD
in: Sozialpsychiatrischer Plan 2016, Hrsg. Region Hannover 2016; 26 - 30


U. Blanke, S. Kirschnick-Tänzer, A. Türk, L. Schlieckau
Psychiatriepolitisches Engagement, Marktteilhabe und Qualitätssicherung
in: Sozialpsychiatrische Schriften – Band 5, Hrsg. Region Hannover 2014; 6 - 15


U. Blanke, M.D. Ohlmeier
„Hinter´m Horizont geht´s weiter“ – oder: Lernen, als Erwachsener mit ADHS zu leben
in: M.D. Ohlmeier / M. Roy (Hg.)
ADHS bei Erwachsenen - ein Leben in Extremen:
Ein Praxisbuch für Therapeuten und Betroffene
Kohlhammer-Verlag. Stuttgart 2012; Seite: 148 - 153


S. Lampen-Imkamp, U. Blanke, W. Dillo 
Hilfekonferenzen, das neue Verfahren zur Eingliederungshilfe psychisch Kranker 
nach dem SGB XII – eine Zweijahresuntersuchung
Das Gesundheitswesen, Thieme 2009; 12:1 - 8


U. Blanke
Zwischen kreativem Chaos und fachlichen Standards –
Wissensmanagement im Sozialdienst der Psychiatrischen Klinik 
in: D.E. Dietrich / P. Garlipp / S. Debus / H.M. Emrich (Hg.) 
Welche Sprache hat die Psyche?
Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen 2009, Seite: 179 - 188


U. Blanke, B. te Wildt, H.M. Emrich
Rechtliche Betreuungen – Eine umfassende Beratung fehlt 
Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 40, 
03. Oktober 2008, A 2088 – A 2091


U. Blanke 
Arbeitskreis Gemeindepsychiatrie und Sozialpsychiatrischer Verbund in der Region Hannover – Entstehung, Entwicklung, Perspektiven 
Region Hannover (Hg.)
Sozialpsychiatrische Schriften 2007, Band 1 S. 45 - 49


U. Blanke, B. te Wildt
Lebens- und Krankheitsgeschichten depressiv erkrankter Menschen im historischen Kontext – Erfahrungen aus der Sicht einer Psychiatrischen Institutsambulanz
Psychiatrische Praxis 2007; 34, Supplement 3: S. 269 - 272


U. Blanke, S. Kropp
Das Erstinterview der klinischen Sozialarbeit in der Psychiatrie –
Vom Leitfadeninterview zur abgestimmten patientenorientierten Komplexleistung
Krankenhauspsychiatrie 2005; 16: s. 162 - 166


S. Kropp, U. Blanke 
Unterbringungen nach § 18 NpsychKG in der Landeshauptstadt Hannover
oder: die Wirkung der Versorgungsgeografie auf Patienten und Professionelle
Psychiatrische Praxis 2005; 32: S. 18 - 22


U. Blanke 
Der Supervisionsvertrag - 
Anregungen für die Absprachen zwischen Institutionen, Teams und Supervisoren
Psychiatrische Pflege 4 1998; S. 27 - 32


U. Blanke 
Supervision in psychiatrischen Teams
Psychiatrische Pflege 3 1997; S. 162 - 166


U. Blanke (Hg.)
Der Weg entsteht beim Gehen – Sozialarbeit in der Psychiatrie
Bonn: Psychiatrie-Verlag 1995 (1. Auflage), 1996 (2. Auflage)

U. Blanke 
Sozialarbeit in der Psychiatrie am Beispiel eines Einzelfalles
Sozialpsychiatrische Informationen 18 1988; S. 18 - 22



U. Blanke 
„ Weniger ist mehr“ - 
Überlegungen zur Methodik in der Arbeit mit Angehörigengruppen
Sozialpsychiatrische Informationen 16 1986; S. 42 – 62